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Regen neu denken.

„Wat’n Schietwetter!“

Ob nun als beständiger Nieselregen oder als kurzer heftiger Schauer – Regen ist in Hamburg eine Selbstverständlichkeit. Während sich einige an ihm erfreuen, ist er für andere ein Ärgernis, und in den meisten Fällen eher Nebensache. Dabei sollte Regen gerade jetzt im Mittelpunkt stehen und neu gedacht werden! Denn der richtige Umgang mit Regen hilft dabei, die Stadt Hamburg sicher und lebenswert in die Zukunft zu führen. Dafür gibt es in Hamburg die RegenInfraStrukturAnpassung (RISA).

Hintergründe

Warum muss sich etwas an unserem Umgang mit Regenwasser in Hamburg ändern? Und wie können wir das schaffen?

Gemeinschaftsaufgabe RISA

RISA - das sind wir alle!

RISA ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Denn Regen nimmt keine Rücksicht auf Grundstücksgrenzen oder Zuständigkeiten. Deshalb bewegen wir RISA in Hamburg zusammen.

Anlass

Warum müssen wir Regenwasser neu denken?

Die Stadt wächst, das Klima ändert sich. Es wird Zeit sich anzupassen. Aber was genau bewirken diese Entwicklungen und was passiert, wenn wir so weitermachen wie bisher?

Ziele

Was wollen wir mit RISA erreichen?

Wie genau soll RISA zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels beitragen? Diese vier Ziele bringen es auf den Punkt.

Projekte

Theorie ist gut, doch Praxis ist besser! Diese RISA-Maßnahmen werden bereits in Hamburg umgesetzt.

Am Weißenberge

Wie bleibt das Regenwasser auf dem Dach?

Grundschule Wegenkamp

Anschauungsunterricht auf dem Schulhof

Retentionsbodenfilter in der Manshardtstraße

Zentrale Filteranlage für den Gewässerschutz

Wissen

Gewusst wie – vor der Umsetzung von RISA kommt die Planung! Diese Infos, Instrumente und Unterstützung stehen für eine angepasste Regenbewirtschaftung in Hamburg zur Verfügung: